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  • Thema: Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??

    derschuh

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    Moin

    jetzt mal eine ganz andere Frage,
    ich habe ca. 40 ganz spannende Fachbücher von meiner besseren Hälfte die jetzt zum glück nicht mehr gebraucht werden.
    die meisten haben wir gebarucht bei amazon gekauft.

    jetzt meine frage kann ich diese privat bei amazon wieder verkaufen??
    Ebay möchte ich ungerne weil viele, wir ja auch, zuerst bei amazon gucken...

    hat schon jemand erfahrungen damit gemacht

    gruss



    Linkback: https://www.modified-shop.org/forum/index.php?topic=806.0
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    Anonym

    • Gast
    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #1 am: 03. Mai 2009, 13:08:14
    ich quäle mich gerade auch mit der frage... habe auch jedddeeeee menge bücher die weg könnten. wäre klasse wenn dazu jemand was schreiben kann. danke

    Hanbaishi

    • Mitglied
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    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #2 am: 03. Mai 2009, 13:13:45
    Mein Bruder hat schon (privat) bei Amazon gebrauchte Bücher aus der Uni-Zeit verkauft, falls euch diese spärliche Information weiterhilft. Aber die Gebühren und die vorgeschriebenen Versandkosten sind wohl heftig, so dass es sich kaum gelohnt hat und er wieder zur alten Methode (Schwarzes Brett) zurückgekehrt ist.

    Anonym

    • Gast
    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #3 am: 03. Mai 2009, 13:14:55
    Also kann man den Kram auch wegschmeissen oder bei Äbay einstellen?  :mrgreen:

    Anonym

    • Gast
    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #4 am: 03. Mai 2009, 13:15:40

    vsell

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    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #5 am: 03. Mai 2009, 14:07:02
    Ich hab bis vor 2 Jahren etwa über Ama...com in USA diverse Produkte verkauft und dachte zuerst es sei eine Alternative zu Ebäh, zumal dort die Händler Dank irrer "Geschäftspraktiken" gleich reihenweise das Weite suchen.

    Das schöne bei Amazon ist aber die nette Praxis nach EAN´s nachzufragen und mit etas Glück findet sich dann (bei guten Umsätzen) plötzlich der ehemals allein angebotene Artikel im Bestand von Amazon direkt selbst wieder. Mit etwas Glück auch noch unter dem eigenen Preis.
    Nimmt man dann noch die Verkaufsgebühr hinzu, so bleibt ein Fazit: für den kleinen Privatverkauf ok, für kleinere Händler aber bedenklich.

    Interessant ist aber durch das zeitweise einstreuen eines bestimmten Artikels (zmindest in USA) um auf sich und seine(n) Shop(s) aufmerksam zu machen.
    Bisher konnte ich da gute Kontakte finden um dann Verkäufe ausserhalb Amazon abzuwickeln - auch gerade an Wiederverkäufer in USA.
    Warum dies in Germany nur zu Anfragen von Spinnern führte - keine Ahnung...

    derschuh

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    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #6 am: 03. Mai 2009, 14:59:48
    also die gebühren plus versandkostenvorgaben kenne ich ist wahnsinn, aber wie ist es muß man angeben das man privat verkauft, weil man ja keine rechnung und mwst geben kann.

    und wie ist es mit rückgabe, widerruf etc.

    wenn ich bei amazon etwas kaufe, auf jeden fall bei technik, kam immer eine rechnung mit, bei den gebrauchten büchern eigentlich nicht..

    aus den hilfen bei amazon werde ich auch nicht wirklich schlau..

    vsell

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    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #7 am: 05. Mai 2009, 09:54:27
    Leider bewahrheitet sich meine Sicht der Dinge bezüglich der fragwürdigen Geschäftspraxis von Amazon.
    Viele ehemalige und von Ebäh verprellte Powerseller sind ja direkt zu Ama gewechselt und kommen nun vom Regen in die Traufe.
    ---
    "Uns ist es egal, ob ein Kunde ein Produkt bei Amazon oder bei einem unserer Händler kauft. Unser Umsatz ist zwar geringer, wenn der Kunde das Produkt eines Händlers wählt, aber die Verkaufsgebühr, die wir dafür erhalten, entspricht im Durchschnitt unserem Gewinn, wenn wir es selbst verkauft hätten", meinte amazon-Gründer Jeff Bezos noch letzets Jahr.

    žWir wollen möglichst alles verkaufen, sagt jetzt Amazons Deutschlandchef Kleber und erteilt damit den traditionellen Versandhändlern eine Kampfansage. So denkt er zumindest darüber nach, auf eigene Rechnung ins Modegeschäft einzusteigen. Gleichzeitig startete Amazon vor zwei Wochen einen neuen Bürobedarf- und Schreibwaren-Shop mit vielen zehntausend Produkten.

    amazon Marketplace-Händler befürchten ja schon lange ein Unfair-Spiel von amazon. "Die derzeitige Strategie ist eine Lizenz zum Gelddrucken" ärgert sich ein Händler: "Die Händler Bilder + Texte liefern lassen, sich damit die umfangreichste Datenbank überhaupt im eCommerce gratis aufbauen, einmal im Monat auf den Knopf drücken und schauen was sich gut verkauft und dann selbst ins Sortiment aufnehmen. Und den Preis des Händlers unterbieten natürlich, denn Amazon zahlt ja selbst keine Provision."

    Quelle: Onlinemarktplatz
    ---

    Man solte sich also gut überlegen ob man bei einem solchen Unternehmen Ware einstellt.

    derschuh

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    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #8 am: 05. Mai 2009, 13:24:36
    hallo

    ich werde ein teufel tun meine produkte die ich geschäftlich im shop verkaufe bei amazon zu verkaufen, da kann man die ja gleich verschenken

    es geht ja nur um ein paar bücher die sonst auf den müll kommen..

    ich habe eine mail zu amazon geschickt um das mit der rücknahmen etc. zu klären, hier die antwort

    vielen Dank für Ihr Schreiben an Amazon.de Marketplace.

    Als Verkäufer bei Amazon.de Marketplace unterliegen Sie hohen Standards und sind angehalten, Rücksendungen zu akzeptieren, auch wenn der Artikel exakt Ihrer Beschreibung entspricht und Sie Privatanbieter sind.

    Rücksendungen von Artikeln sind  auch schon im Sinne der Kundenzufriedenheit  zu akzeptieren. Lediglich in Ausnahmefällen kann eine Rücknahme verweigert werden.

    Mehr Informationen entnehmen Sie bitte den unten angegebenen Hilfeseiten:

    http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=3366871

    Verkaufen Sie Ihre Artikel als Privatperson, ist es nicht notwendig, dem Käufer eine Rechnung auszustellen - vergleichen Sie es einfach mit einem Verkauf auf einem Flohmarkt in Ihrer Nachbarschaft.

    Sie können Ihrem Käufer aber anbieten, dass er sich online alle Daten
    über sein Kundenkonto ausdrucken lassen kann. Alternativ können Sie dies auch für Ihren Käufer übernehmen und den Ausdruck der Lieferung beilegen.

    So geht's:

    Gehen Sie dazu bitte auf die Website von Amazon.de http://www.amazon.de.
    Klicken Sie dann rechts oben auf den Button "Mein Konto". Wenn Sie nach unten scrollen, finden Sie rechts in dem Kasten "Geld verdienen!" den Link "Ihr Verkäufer-Konto".

    Oder gleich hier: http://www.amazon.de/verkaeuferkonto

    Nutzen Sie in der Rubrik "Bestellungen verwalten" den Link "Bestellungen verwalten". Erweitern Sie eventuell den voreingestellten Zeitraum von 7 Tagen auf 14 oder mehr Tage, falls die gewünschte Transaktion nicht angezeigt wird.

    Klicken Sie dann auf die jeweilige Bestellnummer. Auf der folgenden
    Seite werden Ihnen die Einzelheiten der Bestellung angezeigt.

    Lassen Sie sich dann die Angaben über die Druckfunktion Ihres Browsers ausdrucken.

    Zu Ihrer letzten Frage:

    Gebrauchte Bücher unterliegen nicht mehr der Buchpreisbindung. Hier können Sie den Preis komplett selbst bestimmen.

    Ich hoffe, dass ich Ihnen damit helfen konnte und bedanke mich für Ihre Teilnahme an Amazon.de Marketplace.

    guensi

    • Viel Schreiber
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    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #9 am: 05. Mai 2009, 19:27:30
    lol Rücknahmegarantie ohne Frist? Ist das überhaupt rechtlich haltbar? Oder gelten hier immer die in einem Unterpunkt genannten 30 Tage? Das wär ja noch zu verschmerzen.
    Aber:
    Sollten Sie eine Rücksendung nicht akzeptieren und Amazon.de ist der Ansicht, dass der Artikel Abweichungen in einer wesentlichen Eigenschaft aufweist, können Sie für eventuelle Ansprüche, die auf Grundlage der A-bis-z Garantie erhoben werden sowie für sämtliche geltend gemachten Rückerstattungsansprüche, die im Zusammenhang mit dem Verkauf stehen, verantwortlich gemacht werden.

    Heisst übersetzt: Amazon bestimmt wer Recht hat, und haut dem Händler nach eigener Einschätzung eins um die Ohren. Und das ohne den Artikel in Augenschein genommen zu haben. Na wer weiss - vielleicht haben die inzwischen Uri Geller eingestellt, der das Ganze telepathisch prüft ... ;-)

    vsell

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    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #10 am: 06. Mai 2009, 08:30:36
    Ne Guensi - Uri Geller ist viel zu harmlos  :mrgreen:

    Lass es mich mal so formulieren...
    ich kenne ein  nettes kleines Unternehmen welches eine Scouting-Software einsetzt.
    Täglich erfolgen Datenabgleiche zwischen Eigen- Händler- und Privatprodukten nach diversen Kriterien wie Angebots- Such- und Verkaufshäufigkeit sowie den Eigenbeständen.
    Je nach Ergebnis wird dazu noch der jeweilige EAN, der Hersteller etc zugeordnet und eine "Vorschlagsliste" ausgegeben. Die "Vorschläge" wiederum durchlaufen eine Kalksoft welche auf Grund diverser Kriterien eine Rentabilitätsberechnung des Artikels im Eigenverkauf auf jeweils 6 Monate erstellt. Bei einer bestimmten Marge von X-% wird der Artikel an die Einkaufsmannschaft weitergeleitet - täglich und vollautomatisch...

    Welches kleine Unternehmen könnte dies sein - Rätsel über Rätsel  :roll:  :wink:

    BattloXX

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    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #11 am: 06. Mai 2009, 15:56:29
    hoi,

    ich habe schon einiges gebrauchtes über Amazon verkauft! Die erlösten Gewinne waren höher als vergleichbare Produkte bei Ebay. Bin ziemlich gut damit gefahren!

    suba

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    Hab ihr schon mal privat bei amazon etwas verkauft??
    Antwort #12 am: 07. Mai 2009, 10:24:22
    Hallo,
    bei Amazon lohnt es sich Bücher und CDs, die selten angeboten werden, zuverkaufen.
    Ich habe privat eine ganze Menge Fachbücher (Physik, E-Technik, Tontechnik) dort verkauft und wesentlich mehr umgesetzt, als woanders.
    Als dann die ersten Transaktionen bewertet wurden, lief der Verkauf noch besser an. Allerdings gibt es ein Überangebot in den "Standard"-Kategorien und für ´nen Euro lohnt der Zeitaufwand nicht.

    Gewerblich sollte Verkaufen bei Amazon genau überlegt sein.
    Der Artikel von Wortfilter - "Rechtssicheres Verkaufen über Amazon?" (http://www.wortfilter.de/News/news2933.html) ist zwar schon älter, gibt aber gute Anhaltspunkte, worüber man sich vorher schlau machen sollte.

    1 Antworten
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    06. Januar 2015, 17:44:59 von 2slow4u
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