Nach mehreren Grenzerfahrungen aus dem Bereich "innovativer Umgang" mit dem Shop-Code und dem daraus resultierenden Quelltext, die in den letzten Wochen hier aufgeschlagen sind, muss der Firefox nur noch als bedingt geeignetes Referenztool zum Testen der Funktionalität des Shops bezeichnet werden.
Warum? Das Teil ist einfach zu gut geworden! FF ist inzwischen in der Lage die gröbsten Fehler im Quellcode kreativ zu überlesen, und daraus auch noch das eigentlich gewollte Resultat herauszufiltern und auszugeben. Damit ist eine neue Dimension für den Begriff "fehlertolerant" erreicht. Hier weht der Wind aus einer neuen Richtung.
Diese neue Funktionalität des FF, im Quelltext nicht nur solche Kleinigkeiten wie fehlende spitze Klammern korrekt zu ergänzen, sondern sogar Fremdsprachen wie wordeigenes Kauderwelsch zu identifizieren und einfach zu überlesen ist phänomenal.
In der irrigen Annahme, der FF könnte nun hier noch als Maß für die korrekte Anzeige einer Webseite dienen, kommt dann die Aussage - Fehler in der Anzeige beim IE oder beim Opera, etc., nur der FF zeigt es korrekt an. Diese Aussage ist aber meist grundfalsch,
Eigentlich müsste die Aussage lauten:
nur der FF versteht mich, alle andren Browser können mit dem Schrott den ich in meinen Shop gezimmert habe aus guten Gründen nix anfangen.
Wenn das so weitergeht wird es demnächst ausreichen, dem FF kurz und bündig zu schreiben:
Ey, ich will eine Webseite haben, oben Header und Logo, darunter links am Rand das ganze Navigationsgedöns, rechts am Rand das Einkaufsteil, darunter das Login und den Rest. Dazwischen kommt dann das Zeug was ich im Shop verkloppen will. Der FF wird dann daraus problemlos einen funktionierenden Shop basteln.
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