Antwort #2 am: 18. Februar 2022, 10:48:48
ja darum habe ich mich einer Beurteilung auch mal enthalten... manche Fehler sind "ok" muss man aber schon fast Jura studiert haben um zu wissen ob das noch gültig ist. Bei mir war es ein fehlender Anker in den AGB auf der Wiederrufbelehrung. Hatte ich noch nie was von gehört.
Händlerbund oder andere Kollegen, sind meines Erachtens nur zu Beruhigung des Gewissen. Wenn sich rausstellt, dass Du nach Vertragsabschluss keine Aktualisierungen und Anpassungen vorgenommen hast sind die auch ganz schnell dabei die Vertretung zu verweigern. Es ist ja im Prinzip nichts anderes als eine "Rechtschutz-Versicherung". Ich mache seit 10 Jahren online Handel und bin noch nie abgemahnt worden. Da kann man sich auch bei den richtigen Seiten in einen Newsletter aufnehmen lassen. und es selber anpassen. Treibe Handel im Ausland, da mahnt keiner ab, bzw. die können das auch tun müssen aber die Abmahnkosten selber tragen. Wenn das in Deutschland so wäre, wäre ganz schnell Ruhe an der Abmahnfront. Vielleicht sollten wir mal eine Gesetzes Initiative in Form einer Petition starten.??
Sicher prangt das Logo einer solchen Institution auf Deiner Seite, gibt es
- dem Besitzer Sicherheit
- dem Kunden auch
aber wenn was Faul ist in den AGB's mahnen die trotzdem ab, nur es kümmert einen nur marginal.
Was die Prüfung angeht, umsonst macht keiner was im Web. und jeder verspricht sich was davon und wenn du nur merkst dass es dann doch wohl Zeit sein könnte eine Versicherung abzuschließen, von der ich Kosten-Nutzungs-technisch nicht überzeugt bin, hat das ja auch schon wieder was gebracht.
1 Jahr Mitgliedschaft 600 -1200 Euro
1 mal abgemahnt in 5 Jahren = 500-1000 Euro (wenn überhaupt berechtigt).
nun das muss jeder selber wissen und entscheiden.
Gruß
Litho