Falls es noch von Interesse ist bzgl.
uBlock:
uBlock blockiert Cookie-Banner entgegen meiner Vermutung
doch absichtlich, zumindest wenn im Dashboard im Tab "Filterlisten" "Fanboy’s Annoyance List" aktiviert ist.
Es wird dort allerdings nach Dateinamen die "CookieConsent" heißen oder beinhalten, sowie nach HTML-Elementen mit IDs oder Classes wie "cookieConsentWrapper" gesucht.
Würde man alles was "cookieConsent" heißt umbenennen in z.B. "modCC" würde 1.
uBlock das Banner vorausssichtlich nicht mehr blocken können (noch nicht getestet) und 2. würde der neue Begriff wohl auch nicht so schnell in
uBlock bzw. in die Liste "Fanboy’s Annoyance List" Eingang finden.
Wenn doch kommt dann leider
Markus' berechtigte Argumentation aus
Antwort #37 zum Tragen.
Mit einem gewissen Aufwand
könnte man sogar, um bei meinem Beispiel zu bleiben, die Bezeichnung "modCC" alle paar Wochen automatisch ändern, in "m1odCC", "m2odCC", "m3odCC" oder was weiß ich.
Gruß,
noRiddle
*NACHTRAG*
Hab's gerade mal mit einer etwas älteren CookieConsent-Version ausprobiert. Funktioniert.
Habe einfach in der
cookieconsent.css und in der
cookieconsent.min.js mittels Suchen/Ersetzen "cc_" mit "modCC_" ersetzt.
In meiner Version wird noch "cc_" anstatt "cc-" für die Conteiner-IDs und- Classes benutzt.
Wenn die Komprimierung von CSS- und JS-Dateien aktiviert ist taucht außerdem der Name der Dateien nicht im HTML auf, womit die Erkennung seitens
uBlock was die Dateinamen betrifft fehlschlägt.