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  • Thema: PayPal schmeisst Anbieter raus

    kaisa

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    PayPal schmeisst Anbieter raus
    am: 17. November 2014, 22:58:42
    Wurdet jemand mal von PayPal rausgeschmissen? Ich habe gehört, dass die sehr sensibel sind und schon Tattoo-Shops rausschmeissen. Deren Bestimmungen "keine obszönen Angebote" sind extrem dehnbar und werden nicht begründet. Gibt es konkrete Erfahrungen positiv/negativ?

    Linkback: https://www.modified-shop.org/forum/index.php?topic=31508.0

    cayuco

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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #1 am: 18. November 2014, 07:38:19
    Zum Thema Rausschmiss kann ich nichts sagen. Allerdings ist Paypal - aus Händlersicht - das Letzte. Ich sage nur Sitz Luxembourg.
    Leider stehen so viele Privatkunden auf Paypal. Daher kommt das Gros der Händler im B2C nicht drumherum. Wenn Du mal gogglest, wirst Du diverse Klagen zum Thema Kontosperrung etc. finden. Mein Konto wurde selbst mal wegen "unerwarteten Zugriffs" für 3 Monate gesperrt, weil ich im Urlaub von Italien aus Geld auf mein Bankkonto schieben wollte. Habe danach sofort Paypal rausgeschmissen. Mit einem namhaften Reifenhändler haben Sie im September das Gleiche gemacht. Für den war die Wintereifen-Saison gelaufen.
    Warum also sollten Sie Shops nicht rauswerfen - wobei ich eher an "Unwirtschaftlichkeit - für Paypal - glaube als an moralische Bedenken - die haben gar keine.

    Godzilla

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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #2 am: 18. November 2014, 14:01:50
    Mein Konto wurde selbst mal wegen "unerwarteten Zugriffs" für 3 Monate gesperrt, weil ich im Urlaub von Italien aus Geld auf mein Bankkonto schieben wollte.

    Das das Konto gesperrt wurde, weil ein Zugriff aus dem Ausland erfolgte ist doch in Ordnung und auch bei echten Banken der Normalfall. Bei vielen Banken muss man sogar vor Antritt eines Urlaubs das Konto für Zugriffe im Ausland erst freischalten.

    Warum hattest du dich nicht vor Antritt des Urlaubs bzw. direkt bei Eröffnung deines PayPal-Kontos darüber informiert wie das bei PayPal gehandhabt wird und dein Geld geschützt wird?

    In den PayPal-Nutzungsbedingungen ist genau aufgelistet was PayPal unter einem "unerwarteten Zugriff" versteht, aus welchen Ländern heraus man PayPal nutzen darf, welche Maßnahmen PayPal im Fall eines "unerwarteten Zugriffs" ergreift, wie lange das Konto gesperrt wird (60 Tage) und was man machen muss, damit das Konto binnen 10 Tagen wieder freigeschaltet wird und wie lange das Konto gesperrt bleibt, wenn man nicht wie vereinbart reagiert.

    Ich kenne viele abenteuerlichen Geschichten über eingeforene PayPal-Konten aber bei näherer Betrachtung ist da meistens nicht PayPal schuld. Ansonsten würden sich die Klagen und Urteile betreffend PayPal ja häufen. Machen sie aber nicht. Komisch oder?

    Godzilla

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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #3 am: 18. November 2014, 14:14:18
    Ich habe gehört, dass die sehr sensibel sind und schon Tattoo-Shops rausschmeissen. Deren Bestimmungen "keine obszönen Angebote" sind extrem dehnbar und werden nicht begründet.

    Das ist ein US-Unternehmen und Obszönität übersetzt man daher besser direkt mit Nacktheit. Das trifft dann z.B. bei Tattoo-Shops auf entsprechende Abbildungen zu. Diese Interpretation des Obszönitäts-Begriffs findet man ja auch bei anderen US-Unternehmen wie Facebook oder Google, denn dort empfindet man Aufnahmen eines Geköpften nicht als "obzön" aber dafür Bilder einer stillenden Mutter (Gottheiten ausgenommen).

    swolfram [templatix]

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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #4 am: 18. November 2014, 14:22:13
    Muss Godzilla da Recht geben. Seit Jahren in diversen Onlineshops keinerlei negative Erfahrungen mit Paypal gemacht.

    Kontosperrung bei unerwartetem Zugriff aus dem Ausland: Wie laut hättest Du geschrieen, wenn es nicht von Dir gewesen wäre und Paypal das ohne Zucken erlaubt hätte?

    Sperrung von Händlern wegen Verstoss gegen AGB: Klar, dazu sind die da und man sollte sich vorher informieren. Das ist kein Hexenwerk.

    Warum ist der Sitz in Luxemburg ein Indiz dafür, das Paypal aus Händlersicht das Letzte sei?

    Und Sperrung wegen Unwirtschaftlichkeit? Dermaßen an den Haaren herbeigezogen.....

    Guenter59

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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #5 am: 18. November 2014, 14:31:18
    Zitat
    Warum ist der Sitz in Luxemburg ein Indiz dafür, das Paypal aus Händlersicht das Letzte sei?
    Naja, so gut wie keine Steuern auf gewaltige Gewinne zu zahlen ist nicht ganz sauber.
    Aber Schuld ist daran nicht wirklich PayPal, sondern die Politik in Europa.
    Daß das ( aus ) genutzt wird ist wohl normal und wahrscheinlich würden wir es genai so machen, wenn es sich für uns lohnen würde.
    Manche deutsche Banken und Konzerne ( z.B. Deutsche Bank ) nutzen Luxemburg übrigends auch um so gut wie keine Steuern zu zahlen.

    Grundsätzlich denke ich aber schon, daß man darauf auch persönlich reagieren kann und deshalb versucht solche Unternehmen zu meiden.
    Es kann ja nicht sein, daß nur die kleinen Würstchen ( so wie ihr und  ich ) den Staat alleine finanzieren sollen oder?

    Greetz
    GMS
    GMS

    swolfram [templatix]

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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #6 am: 18. November 2014, 14:34:15
    Das mag ja so alles korrekt sein und man kann über die Geschäftspolitik bzw. Finanzpolitik der EU denken was man will, es ist aber dennoch absolut keine Begründung, warum Paypal nun für Händler schlecht ist....

    Aus dem Sitz dieser Firma ergeben sich für mich keine sichtbaren Nachteile....

    kaisa

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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #7 am: 18. November 2014, 14:41:13
    Sperrung von Händlern wegen Verstoss gegen AGB: Klar, dazu sind die da und man sollte sich vorher informieren. Das ist kein Hexenwerk.
    Nun, wenn man solche derartigen Gummibegriffe verwendet, dass faktisch alles darunterfallen könnte (was PayPal alleine entscheidet) und dann bei Maßnahmen weder mit dem Kunden vor der lebenslangen Sperrung redet, noch seine Vorwürfe erklärt, dann finde ich das schon ziemlich daneben.

    Grundsätzlich ist PayPal praktisch für beide Seiten, aber das Verhalten in Problemfällen ist unter aller Sau nach meiner Erfahrung.

    cayuco

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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #8 am: 18. November 2014, 16:10:39
    Hallo Godzilla,
    Zitat
    Ansonsten würden sich die Klagen und Urteile betreffend PayPal ja häufen. Machen sie aber nicht. Komisch oder?
    Kannst ja mal versuchen gegen eine Firma in Luxemburg zu klagen, noch dazu wenn du dann eine ganze Armada von Rechtsanwälten gegen dich hast. Die meisten Händler deaktivieren solange Paypal und warten die 90! Tage ab, damit sie endlich an Ihr Eigentum kommen. Oder glaubst Du wir Händler sind alle dämlich und versuchen nicht bereits vorher an das Geld zu kommen. Bei mir lag eine mittlere 4stellige Summe dort fest.
    Ansonsten wünsche ich, dass die Paypal Dir den guten Glauben erhält. Wir andern saugen uns ohnehin nur tumbe Grusel-Geschichten aus den Fingern. Man merkt Deinen Beiträgen immer wieder an, dass Du nur Sprüche klopfst um zu provozieren. Keinerlei Substanz.

    PS: Bei meiner Hausbank logge ich mich von überall ein, ob Frankreich, Italien, Dänemark, UK spielt keine Rolle - solange ich meine Daten korrekt eingebe. Und genau so sollte es sein.

    Godzilla

    • Schreiberling
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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #9 am: 18. November 2014, 17:18:50
    Hallo Godzilla,
    Zitat
    Ansonsten würden sich die Klagen und Urteile betreffend PayPal ja häufen. Machen sie aber nicht. Komisch oder?
    Kannst ja mal versuchen gegen eine Firma in Luxemburg zu klagen, noch dazu wenn du dann eine ganze Armada von Rechtsanwälten gegen dich hast.

    Und wenn der Firmensitz nun in Deutschland läge oder es eine normale Bank wäre, dann hätten die keine "Armada von Rechtsanwälten gegen dich"?

    Ach ja, in Deutschland gibt es ja eine Bankenaufsicht. Die gibt es in Luxemburg aber auch.

    Die meisten Händler deaktivieren solange Paypal und warten die 90! Tage ab , damit sie endlich an Ihr Eigentum kommen.

    Laut den Nutzungsbedingungen von PayPal sind es 60 Tage und diese Zeit reduziert sich auf 10 Tage wenn man wie gefordert reagiert.

    Man merkt Deinen Beiträgen immer wieder an, dass Du nur Sprüche klopfst um zu provozieren. Keinerlei Substanz.

    PS: Bei meiner Hausbank logge ich mich von überall ein, ob Frankreich, Italien, Dänemark, UK spielt keine Rolle - solange ich meine Daten korrekt eingebe. Und genau so sollte es sein.

    Ich würde eher sagen, dass diese ganzen "Google ist böse weil..."-, "PayPal schmeisst Anbieter raus..."-, "eBay ist böse weil...", "Amazon ist böse weil..", "Die EU ist böse weil..."-Beiträge kaum Substanz haben, nur provozieren sollen und einen gewissen Grad an Weltfremdheit erfordern.

    Du hast negative Erfahrungen mit PayPal gemacht (warum auch immer) und nutzt es nicht mehr.
    Das du dich nun von positiven oder neutralen Aussagen bezüglich PayPal "provoziert" fühlst ist verständlich aber was soll deine "Gruselgeschichte" denn sonst provozieren außer eine Negativ-Stimmung gegen PayPal? Was du hören möchstest klingt doch bestimmt eher so: "cayuco nutzt PayPal nicht mehr und wir sollten ihn bei diesem Boykott unterstützen".
    Bitte entschuldige, dass ich eine andere Meinung habe und diese geäußert habe...

    Das dein Onlinebanking massive Sicherheitslücken aufweist mag zwar bequem sein aber ich kann dir zu jeder deutschen Bank deutlich "gruseligere Geschichten" raussuchen als zu PayPal. Deutsche Banken frieren Konten bereits dann ein, wenn mal ein Brief von der Bank zurückkommt (da muss nur der Briefträger etwas falsch machen) und deutsche Banken kündigen ohne Angabe von Gründen langjährigen Kunden wenn z.B. der eigene Sohn Mitglied in einer Partei ist, die Banken verstaatlichen möchte (teilverstaatlichte Commerzbank / Filiale München).

    Das hat für mich mehr Substanz als irgendwelche Tattooshops die Probleme mit PayPal beim "Verkauf von PinUp-Kalendern" bekommen.

    Guenter59

    • Viel Schreiber
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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #10 am: 18. November 2014, 17:29:55
    Könnt ihr nicht mal etwas freundlicher miteinander um gehen.
    GMS

    kaisa

    • Schreiberling
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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #11 am: 18. November 2014, 18:26:19
    Nun, ich findes es ziemlich überzogen, von Sicherheitsproblemen einer Bank zu sprechen, wenn sie Logins aus dem Ausland zulässt. Ich wäre aufgeschmissen, wenn ich aus dem Ausland kein Online-Banking machen könnte.

    Nun, große Firmen zu verklagen macht man mal "nicht eben so". Erst recht, wenn sie im Ausland sind, dann sind die rechtlichen Fragen umso komplizierter, dementsprechend weniger Anwälte, die so etwas können.

    Sicher gibt es auch viele ärgerliche Fälle bei dt. Banken, dennoch sollte Kritik erlaubt sein. Zumal ich glaube, dass es wesentlich mehr Bankkunden, als PayPal-Kunden gibt.

    Und wenn es Probleme gibt, finde ich es legitim, sie anzusprechen, Erfahrungen auszutauschen, um sie zukünftig zu vermeiden. Es wird z.B. empfohlen, regelmäßig das Händlerkonto zu leeren, damit nicht zu viel Geld bei einer Sperrung festsitzt. Das habe ich zum Glück beachtet. Puhhhh. Und "einfach mal so" die geforderten Unterlagen einschicken klappt auch nicht immer so problemlos, wie du es darstellst.

    Godzilla

    • Schreiberling
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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #12 am: 18. November 2014, 20:17:48
    Nun, ich findes es ziemlich überzogen, von Sicherheitsproblemen einer Bank zu sprechen, wenn sie Logins aus dem Ausland zulässt. Ich wäre aufgeschmissen, wenn ich aus dem Ausland kein Online-Banking machen könnte.

    Es geht auch nicht darum ob eine Bank das zulässt sondern darum, dass es eine Bank nicht interessiert aus welchem Land gerade auf das Online-Banking zugegriffen wird. Aber wenn man dann mal Opfer einer Phishing-Attacke etc. wurde und die Bank auf die Nutzungshinweise verweist (welche man bezüglich des Online-Bankings im Ausland selbstverständlich nie gelesen hat) und keinen Schadenersatz leisten will obwohl es unlogisch ist, dass man von Kuala Lumpur aus Geld nach Mexiko überweist, dann ist das Gejammer groß...

    Nun, große Firmen zu verklagen macht man mal "nicht eben so". Erst recht, wenn sie im Ausland sind, dann sind die rechtlichen Fragen umso komplizierter, dementsprechend weniger Anwälte, die so etwas können.

    Anwälte und Verbraucherschützer werben nur zu gerne damit welchen Konzern sie in welchem Land vor welchem Gericht erfolgreich verklagt haben. In Sachen PayPal mangelt es aber scheinbar an Mandanten welche man im Ausland vertreten müsste.

    Sicher gibt es auch viele ärgerliche Fälle bei dt. Banken, dennoch sollte Kritik erlaubt sein. Zumal ich glaube, dass es wesentlich mehr Bankkunden, als PayPal-Kunden gibt.

    Mal ein objektives Beispiel: Die Commerzbank betreut 11 Millionen deutsche Konten und PayPal betreut 15 Millionen deutsche Konten. Lassen sich jetzt mehr fragwürdige Einzelfälle bei PayPal oder bei der Commerzbank finden?

    Und wenn es Probleme gibt, finde ich es legitim, sie anzusprechen, Erfahrungen auszutauschen, um sie zukünftig zu vermeiden.

    Das ist schon richtig aber wenn man sich z.B. mal die Händler-Erfahrungsberichte zu PayPal im eBay-Forum durchliest, dann stellt man schnell fest, dass das Fehlverhalten der Händler von diesen verschwiegen wird. Das sind dann meistens auch die Personen die behaupten, dass ein einziger eBay-Kunde genügte um nicht nur das Bewertungsprofil "total zu versauen" sondern auch noch das böse monopolitische eBay auf den Plan zu rufen, welches dann "einfach so" irgendwelche "ungerechtfertigten Maßnahmen" ergreifft.

    Es wird z.B. empfohlen, regelmäßig das Händlerkonto zu leeren, damit nicht zu viel Geld bei einer Sperrung festsitzt.

    Das wird meistens von den Personen empfohlen, die keine Nutzungsbedingungen lesen und daher haben die auch noch nie mitbekommen, dass man ein PayPal-Konto so einstellen kann, dass es sich automatisch "leert". Ist eigentlich sehr praktisch, wenn man z.B. in den Urlaub fährt und nicht zuviel Geld auf dem PayPal-Konto liegen haben möchte...

    Das habe ich zum Glück beachtet. Puhhhh.

    Ja?

    Und "einfach mal so" die geforderten Unterlagen einschicken klappt auch nicht immer so problemlos, wie du es darstellst.

    Das ist klar. Wenn man kein Faxgerät hat und PayPal fordert "einfach mal so" ein Fax und ignoriert einfach wütende E-Mails, dann ist das schon problematisch und sehr kundenunfreundlich.

    baustelle

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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #13 am: 18. November 2014, 20:17:54
    PayPal hat sich in den letzten Jahren zu einem seriösen Anbieter entwickelt, mit dem es sich gut und verlässlich arbeiten lässt. Wenn man ein paar wenige Regeln beachtet:

    - Kontoschutz durch Sicherheits-Key oder Handy-PIN
    - Versanddaten regelmäßig, vollständig u. zeitnah einpflegen
    - keine oder nur sehr vereinzelte Käuferbeschwerden verursachen

    That's it. Da hat Godzilla durchaus recht. Trotzdem sind eBay und Amazon böse^^

    Greets,
    Chris

    swolfram [templatix]

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    Re: PayPal schmeisst Anbieter raus
    Antwort #14 am: 18. November 2014, 20:27:23
    Zitat
    Das wird meistens von den Personen empfohlen, die keine Nutzungsbedingungen lesen und daher haben die auch noch nie mitbekommen, dass man ein PayPal-Konto so einstellen kann, dass es sich automatisch "leert". Ist eigentlich sehr praktisch, wenn man z.B. in den Urlaub fährt und nicht zuviel Geld auf dem PayPal-Konto liegen haben möchte...
    DAS möchte ich jetzt näher erläutert haben. Du liest anscheinend alle Nutzungsbedingungen sehr genau.... nunja ich nutze Paypal seit Jahren, aber DIESE FUNKTION suche ich bislang vergeblich.
    Ganz im Ernst: Es wäre genial wenn ich das endlich mal hinbekäme, dass mein Guthaben automatisch ausbezahlt wird auf mein Bankkonto. Wo finde ich diese Einstellung?
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