Das man als Verkäufer so gut wie immer der "Depp" ist, ist mir klar.
Aber kann man auch vom Käufer zum Depp gemacht werden und "darf" es sich so gefallen lassen?
Bevor ich also ggf. weitere Wege gehe, wollte ich mal ganz unverbindlich eure Meinung hören.
Was ist passiert?
Ein Kunde bestellte einen Artikel. Soweit nichts unnormales.
Nun bestand der Kunde aber darauf, dass der Artikel mit der Deutschen Briefpost versendet wird (soweit eigentlich kein Problem, da wir das mit den Stammkunden nicht anders machen), da sonst keiner den Artikel annehmen kann.
Bezahlt wurde dann netterweise auch noch mit PayPal.
Zum Erscheinungstermin wurden alle Bestellungen fertig gemacht (inkl. der des Kunden mit dem Versandwunsch) und alles geballt zur Post gebracht. (3 Personen)
Alles verlief soweit wie immer. Jeder Kunde bekam seine Artikel. Jeder? Nein, dieser eine Kunde, der auf den Versand mit der Deutschen Post bestand, der moniert nun, dass der Artikel bei ihm nicht angekommen ist und holte sich das Geld bei PayPal zurück und PayPal natürlich bei uns.
Das wir für den Versand gerade stehen müssen, den wir anbieten, dass ist soweit klar.
Was ist aber, wenn ein Kunde auf eine bestimmte Versandmethode pocht, wissend was das Risiko ist?
(Die soweit auch kein Problem darstellt, da die Stammkunden immer alles ohne wenn und aber bekommen!)
Das das vom Kunden schlussendlich wohl so "geplant" war, dass kann man nicht ganz verneinen.
Aufgrund allem, könnte man versuche weitere Wege zu gehen, um wieder an das Geld zu kommen?
Wie gesagt, er bestand ja auf diese eine Versandart.
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