Und auch beim Marketing lässt sich einiges selber machen, was ohne viel Aufwand und Kosteneinsatz möglich ist. Das einfachste ist der Newsletter. Wenn es euch schon seit 2005 gibt solltet ihr ordentlich viele Adressen haben. Begeistert eure Kunden mit einer Idee, einem Rezept ... z.b. wenn es so heiß wie letzte Woche ist: ein geiles Rezept für original amerikanischen Zitroneneistee. Natürlich mit den Verweis auf den richtigen Schwarztee dafür.
Extrem dünnes Eis. Adressen haben heißt nicht, sie auch für Marketing-Aktionen benutzen zu dürfen. Dazu muss, idealerweise über Double-Opt-In, die Bestätigung des Adressinhabers vorliegen, sonst wird der billige Newsletter ganz schnell teuer, weil er in Form einer Abmahnung zurückkommt.
Zum Erfolg von Newslettern: Wir haben auch jahrelang keine gemacht (aber immer schön Adressen legal gesammelt). Seit wir welche versenden sehen wir durchaus ein Umsatzplus, das auch auf den NL zurückzuführen ist. Man darf es halt nicht übertreiben und die Leute nerven, weil man wöchentlich was versendet.
