Hallo noRiddle. Ich gebe Dir recht, dass in vielen Bereichen (gerade in der Technik und Elektronik) eher Cross-Selling passt.
Ich betreibe einen Shop, bei dem sich der Kunde Sets zusammen stellt. Der Einkäufer kommt bei mir nicht wegen einem Produkt und legt sich eventuell dann noch passende zusätzliche Artikel dazu. Bei mir kauft der Kunde mehrere gleichwertige Produkte, die sich im wesentlichen im Design unterscheiden. In dem Fall ist die Funktion schon sehr nützlich, weil bei entsprechender Datenmengen sich da ein klares Muster abzeichnet. Wenn also klar wird, dass jemanden, dem Motiv A gefällt, meist auch noch Motiv B gefällt, ist es sehr sinnvoll es den Kunden bevorzugt anzubieten, die Motiv A erworben haben. Die im Shop benutzte Funktion arbeitet aber nicht wirklich so gut wie es sein könnte. Oft werden Produkte gezeigt, die nur selten in Kombination geordert werden. Bei einer Datenmenge von Bestellungen im guten 5-stelligen Bereich ist da eigentlich mehr drin. Vielleicht muss ich mir da auch etwas eigenes per Cronjob überlegen.
Hätte ja sein können, dass sich damit schon jemand beschäftigt hat in der Vergangenheit.