Wenn es die Möglichkeit gäbe, dass diese Module dann auch in die offizielle Version wandern, was gute Kommunikation der Programmierer mit dem Dev.-Team voraussetzt, dann würde ich auch einen Obulus zahlen wenn ich das Modul brauche.
Also die Idee der "Community-Aufträge" finde ich gut, hatte es auch schon mal angeregt. Wenn ein Programmierer seinen Preis nennt, dann könnte man doch "virtuell" Geld sammeln. Wenn genug Geld da ist, dann ist Zahltag und es wird umgesetzt und wandert in die Version. Wenn nix draus wird, dann halt nicht.
Das könnte dann drauf hinaus laufen, das es eine open-Source Variante und eine Pay-Variante geben würde - ähnlich wie bei Gambio, was aber durchaus eine gute Überlegung wäre.
Im Übrigen sehe ich die Bedenken von Webkiste auch für Überzogen, niemand hier hat verlangt, das ein Programmierer für einen Bruchteil arbeiten soll und darüber hinaus die Rechte an SEINEM Modul abtreten solle...
ganz im Gegenteil !! wenn der Einbau nicht grad darin besteht einen Ordner einzubinden, ergeben sich direkt Folgeaufträge für den Einbau - zudem könnte man eine Backlinkpflicht drin lassen, die nur gegen Obolus entfernt werden darf...
Und natürlich könnte man die Rechte beim Progger lassen, DAS aber ist klipp und klar gesagt, eine reine Preisfrage - wenn ein Progger sich für ein Winzmodul 10.000€ löhnen lässt, mit Backlinkpflicht und alleinigem Recht am Modul, ist das ja wohl reichlich überzogen - oder ?
Man sollte hier Möglichkeiten sehen und keine Ängste haben weil man etwas weniger verdienen könnte...
Der Programmieraufwand ist bei einem Modul doch identisch, ob nun für einen Kunden oder für 100 Kunden geschrieben...EINBAU mal aussen vor gelassen.
Warum also bitte 100 mal 1.000 € verlangen und KEINMAL bekommen statt 100 mal 100€ abrufen und gut verdienen.