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  • Thema: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?

    webald

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    Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    am: 01. August 2013, 12:40:14
    Tag zusammen,

    bei der ganzen Diskussion über NSA, Prism und Co stellt sich mir gerade die Frage inwieweit man seine Kunden bzw. Website-Besucher über bestimmte datenschutzrelevante Dinge unterrichten muss. Ich kenn mich mit den Gesezen in USA nicht aus, aber wenn z. B. der Server in USA (z. B. 1&1 spiegelt die Server in D nach USA) steht dürften auch di Gesetz dieses Landes greifen und bei dem was man so hört werden da ganz legal munter Daten abgegriffen, man aber dagegen in D hierfür richterliche Genehmigungen bräuchte. Ähnliches könnte auch bei der Auswahl des eigenen Mail-Providers gelten (z. B. in einem anderen Thread wurde Google Business Apps angesprochen).

    Als Websitebesucher aus D sehe ich bei einem Shop im Impressum dass der Betreiber auch seinen Sitz in D hat und würde erstmal davon ausgehen, dass grundsätzlich die deutschen Gesetze greifen. Aber wi oben bereits geschrieben kann das doch ganz anders sein.

    Muss ich also den Websitebesucher über den Standort des Servers (z. B. Hongkong), der Datenverarbeitung (z. B. ERP in einer Cloud in Irland), die Verarbeitung der Kommunikation (z. B. Google Mail), den Zahlungsanbieter (könnte in der Schweiz sitzen) informieren? Muss ich die Datenverarbeitenden Unternehmen benennen, ggf. nur auf Nachfrage?

    Linkback: https://www.modified-shop.org/forum/index.php?topic=27160.0

    Spritzpistole

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #1 am: 01. August 2013, 14:04:56
    Hallo,

    ohne an dieser Stelle zu sehr ins Detail gehen zu wollen, hängt die Einschätzung deiner verschiedenen Fragen von einer Vielzahl von Faktoren ab.

    Grundsätzlich ist der Nutzer über Datenverarbeitungsvorgänge zu unterrichten, dies insbesondere dann, wenn eine Übertragung in außereuropäische Staaten erfolgt. Letzteres ist nur unter Einhaltung bestimmter Voraussetzungen möglich.

    Für eine angemessene Einschätzung müsste man sich die Umstände einmal genauer anschauen.

    Gruß
    Thomas
    Sämtliche meiner Beiträge und Hinweise zu rechtlichen Themen, erfolgen ausschließlich zur allgemeinen Information und nicht zur Rechtsberatung. Zur Lösung konkreter Rechtsfragen wenden Sie sich bitte an die dafür zugelassenen Berufsträger.

    xxxxxxxxx

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #2 am: 01. August 2013, 14:23:07
    Sommerloch?

    Während die Politik noch heftig dementiert, fragt der Bürger in seinem vorauseilenden Gehorsam schon mal nach ob er Pflichten hat. Deutschland ist ja ein richtiges Traumland für einen totalitären Staat.

    Aber davon abgesehen, wüsste ich gerne von einem technischen Experten ob es nicht egal ist, auf welchem Server man nun seine Daten gespeichert hat. Wird nicht der gesamte Datenverkehr sowieso über irgendwelche zentralen Datenknotenpunkte geroutet?

    Kennt sich da jemand richtig aus? Macht es einen Unterschied, oder nicht?

    Grüße

    webald

    • modified Team
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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #3 am: 01. August 2013, 15:30:05
    Aber davon abgesehen, wüsste ich gerne von einem technischen Experten ob es nicht egal ist, auf welchem Server man nun seine Daten gespeichert hat. Wird nicht der gesamte Datenverkehr sowieso über irgendwelche zentralen Datenknotenpunkte geroutet?

    Welchen Weg die Datenpakete nehmen ist nicht vorhersehbar und hängt davon ab wie der jeweilige Router eingestellt ist und priorisiert (schnellster Weg, günstigster Weg, wenigsten hops,...). Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Pakete eines Users aus Hamburg beim Zugriff auf einen Server in München erst nach USA oder China gehen und dann von dort zurückkommen. Es ist also unwahrscheinlich, dass diese das Land jemals verlassen.

    Auch sind die Pakete ja nur abgreifbar, solange sie unterwegs sind (und dann ist noch nicht sicher, dass man genug Pakete abfängt um überhaupt etwas damit anfangen zu können). Anders ist es mit Daten auf den Servern. Da ist ein sehr langer Zugriff möglich.

    Als Sommerloch würde ich es nicht abtun. Die Frage ist ja, ob nicht die aktuelle Gesetzeslage schon genug Verpflichtung wäre ("Weitergabe an Dritte" sprich NSA in USA kraft Gesetz). Dan bin ich als Shopbetreiber jetzt schon dran.

    Aus Sicht des Benutzers könnte eine entsprechende Transparenz aber auch postitiv bewertet werden.

    web0null

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #4 am: 01. August 2013, 18:51:00
    Ja ja, so ist das mit den gesetzen zum Datenschutz, kann man in Bezug auf diese Sammelwut, alle in den Müll kloppen, denn jeder der (und egal wo auf der Welt) in seinen Datenschutz-Bestimmungen, stehen hat dass er die Daten NICHT an dritte weitergibt, hat schon gelogen.

    ... und das Desaster ist schon perfekt, man denke nur an die, die an Schweigepflichten gebunden sind, alles für den Müll.

    ... ach mir fällt gerade ein "DIE" "WIR" geben die Daten ja nicht weiter, sondern die Sammelwütigen holen sie sich ja selber ... na dann sind wir wieder aus dem Schneider.  :satire:

    Aber die findigen Massen-Abmahner werden sicher noch auf die ungeahnten lukrativen Geldvermehrungs-Chancen aufspringen, und sich dumm und dämlich verdienen, ...und sich dumm und dämlich lachen über die tollen Gesetzesgeber, die einfach NICHTS dagegen unternehmen wollen.

    fishnet

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #5 am: 02. August 2013, 07:16:03
    Formulierungsvorschlag:
    “alle Ihre Daten werden von der nsa in ein Rechenzentrum in Utah kopiert und dort lebenslang aufbewahrt. Sollten Sie ein Backup benötigen, fragen Sie bitte dort nach. “
    Jetzt mal im Ernst. Technisch gesehen ist es egal, ob ihr bei Google oder bei Hetzner seit, ob eure Mail durch China oder Deutschland geht. Die Daten werden live direkt an deutschen Knotenpunkten abgegriffen. Der nsa entkommt ihr nicht. Das nennt sich Besatzungsrecht.
    Für das “nicht mehr abgehört werden“ ist es zu spät.

    cayuco

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #6 am: 02. August 2013, 08:37:40
    Zitat
    Welchen Weg die Datenpakete nehmen ist nicht vorhersehbar und hängt davon ab wie der jeweilige Router eingestellt ist und priorisiert (schnellster Weg, günstigster Weg, wenigsten hops,...). Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Pakete eines Users aus Hamburg beim Zugriff auf einen Server in München erst nach USA oder China gehen und dann von dort zurückkommen. Es ist also unwahrscheinlich, dass diese das Land jemals verlassen.
    :-B

    noRiddle (revilonetz)

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #7 am: 02. August 2013, 17:24:17
    Das nennt sich Besatzungsrecht.

    Hört, hört.
    Sollte es noch jemanden geben der weiß, daß die sog. BRD noch unter Besatzungsrecht steht ?
    Einen Friedensvertrag hat's nie gegeben und somit nix Souveränität
    (weshalb unsere jetztige Kanzlerin auch schon vor ihrer ersten Wahl dem Anus des amerik. Präsidenten kaum zu entlocken war).

    Ist also ohnehin alles Heuchelei von Regierungs- und Parlamentsseite aus,
    die denken die Masse des Volkes glaubt ihnen, daß sie nichts gewußt haben...
    und sch..., sie haben Recht.

    Gruß,
    noRiddle

    fishnet

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #8 am: 02. August 2013, 19:43:12
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nsa-affaere-abkommen-ueber-telefonueberwachung-aufgehoben-12316785.html

    Abkommen von 1968 wurde angeblich heute gekündigt. (weil die Amis es einfach nicht mehr brauchen, die bekommen ihre Informationen auch so..  gleichzeitig kann die deutsche Regierung bei Otto Dau damit punkten: sehr ihr, wir setzen uns durch)

    Sick

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #9 am: 03. August 2013, 00:25:45
    Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Pakete eines Users aus Hamburg beim Zugriff auf einen Server in München erst nach USA oder China gehen und dann von dort zurückkommen. Es ist also unwahrscheinlich, dass diese das Land jemals verlassen.

    LOL

    Hast du schonmal was von traceroute gehört?
    Die meisten Pakete gehen rund um die Welt, bevor sie am Bestimmungsort ankommen.

    Aber das ist vollkommen egal. Die Spitzeldienste greifen nicht am heimischen PC zu, sondern an allen zentralen Knotenpunkten. Kein Bit dass du über das Internet sendest bleibt unangetastet.

    @noRiddle
    die Hardcore BRD-Enthusiasten werden dir mit den Pariser Verträgen und dem Zwei-Plus-Vier Vertag kommen...
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/10/eingeschraenkte-souveraenitaet-war-preis-fuer-die-wiedervereinigung/

    Fakt ist: Die BRD ist kein souveräner Staat.
    Frau Merkel und alle vorherigen, bzw. zukünftigen Kanzler/Kanzlerinnen sowie BuPräs sind nichts anderes als Statthalter eines Vasallenstaates.

    Wer das nicht glauben mag, der kann gerne jegliches Medium zu Rate ziehen.

    Allerdings sollte sich jeder Deutsche einmal das sog. Grundgesetz genauer ansehen.

    GG Art. 146
    Zitat
    Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

    Da noch nie eine Entscheidung freier Natur von dem deutschen Volk nach 1933 getroffen wurde, leben wir in einem Staat ohne völkerrechtlicher Grundlage.

    Also darf sich auch niemand wundern, dass unsere Politprominenz lügt was die Balken biegen, um dem Stammbesatzer USA nicht ans Bein zu pinkeln.

    Zum 22. September bleibt mir nur zu sagen. Stimmzettel unbrauchbar machen. Damit wird deine "Stimme" nämlich nicht den Parteien zugeschanzt, sondern fällt tatsächlich aus dem Raster.
    Jeder der nicht wählen geht, wählt nämlich doch! Bitte dazu einfach Google (oder jeden beliebigen Suchanbieter) bemühen.

    Protestwähler bringen leider auch nichts und wer möchte am Ende schon von Leuten wie Gysi oder Holger Apfel regiert werden?

    Gruß

    Guenter59

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #10 am: 03. August 2013, 05:27:42
    Das ' ungültig machen des Stimmzettels hat ( wenn überhaupt ) nur in Berlin bei der Landtagswahl Auswirkungen. Sonst hat die ungültige Stimme den gleichen Wert wie nicht abgegeben.
    Ich hätte übrigends kein Problem von Gysi regiert zu werden. Allemal besser als von Angela und den Neoliberalen.
    Das Ding ist doch fast an die Wand gefahren, also warum Angst vor Veränderung. :thumbs:

    Gruß
    Günter

    web0null

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #11 am: 03. August 2013, 15:05:07
    Zitat
    Aber das ist vollkommen egal. Die Spitzeldienste greifen nicht am heimischen PC zu

    Na dann, hier mal eine "spekulative Behauptung":
    http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/3026185/prozessoren_von_amd_und_intel.html

    ... und wie viel wert man auf diverse Dementi der Big-Player legen darf jeder für sich selbst beantworten.

    Zitat
    Stimmzettel unbrauchbar machen. Damit wird deine "Stimme" nämlich nicht den Parteien zugeschanzt, sondern fällt tatsächlich aus dem Raster.

    Wäre mal interessant wie man das SICHER machen kann dass man NICHT als "nicht Wähler" zählt??

    noRiddle (revilonetz)

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #12 am: 03. August 2013, 16:46:12
    Zitat von: FAZ
    Nach offiziellen Angaben der Bundesregierung waren sie seit 1990, dem Jahr der Vereinigung Deutschlands, nicht mehr angewendet worden und darüber in Vergessenheit geraten.
    :lol2:
    ... naja, solange Regierungen auch mal ein paar Millionen "irgendwo" vergessen und sie dann plötzlich "irgendwo" wiederfinden (oder auch nicht) sollte man fast meinen man könne solch eine Volksverblödungsaussage glauben..., wenn man nicht wüsste daß sie lügende Ratten sind.

    @web0null
    Das "Einbauen" von Überwachungssoftware in alle Rechner vermute ich schon sehr lange.
    Die "Dementis" sind ja auch sehr hinterhältig und ambivalent fomuliert.
    Ich würde sehr sehr viel darauf wetten (wenn ich was zum wetten hätte) daß sie es machen.

    @Sick
    Gregor Gysi und Holger Apfel in einem Kontext-Atemzug zu nennen ist doch wohl eine Frechheit.
    Oder bist du entgegen deines Auftretens hier auch von den Massenmedien, man vergebe mir dies harte Wort, verblödet worden ?
    Ich kann sehr vieles von dem was ein Gysi oder eine Wagenknecht sagen unterschreiben weil es schlicht wahr ist.
    Das von den Massenmedien künstlich aufgebaute Gespenst eines bösen Kommunismus wirkt aber leider bei den meisten Nachplapperern.
    Lieber weiter die sog. neo-liberalen Lügner und Volks-Betrüger und -Verräter als mal denen 'ne Chance geben die bislang noch keine hatten aber kluge Dinge sagen.
    Aber ich weiß ja schon:
    So wie gewisse Grünen-Wähler mit dem Cayenne zum Bioladen fahren (bevor jemand aufschreit: Klischee mit Absicht überspitzt),
    so hört jeder Protest gegen die Machenschaften der Mächtigen dieser Welt auf wenn sich auch nur verdachtsweise der Lebensstandard verändern könnte.
    (Also ich brauche nicht 100 Sorten Salami von denen die meisten noch mit Chemie vollgepumpt sind und ich sterbe auch nicht ohne Bananen, um die Klischees fortzführen und genausowenig muß ich mit horrender CO2-Bilanz mit Ferienfliegern in Urlaub fliegen (ich muß gar gar nicht fliegen und bin es auch noch niemals) und ich muß auch nicht drittgrößter Waffenexporteur der Welt sein.. uupps,... die Arbeitsplätze  :-O :silly:).

    Wann begreifen die Menschen denn endlich, daß Gott den Menschen genug geschenkt hat, niemand müsste hungern, wenn nicht gewisse Individuen das verhindern würden.
    Arbeitsplätze ?, ich bin doch nicht auf dieser Welt für einen Arbeitsplatz, als wäre das die höchste Prämisse, das ist doch krank.
    Zitat von: Bibel-Jesaja 5,8
    Weh denen, die ein Haus zum andern bringen und einen Acker an den andern rücken, bis kein Raum mehr da ist und sie allein das Land besitzen!

    Wählerstimme:
    Frecherweise gilt Nicht-Wählen genauso wie ungültig Wählen.
    Lediglich Wahlstatistiken erfassen das.
    Ein unzufriedener Bürger der keine der etablierten Parteien wählen möchte hat also keine Möglichkeit seinem Willen, seiner Meinung, Ausdruck zu verleihen, und das nennt sich dann Demokratie, hahaha.

    Gruß,
    noRiddle

    Guenter59

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #13 am: 03. August 2013, 22:19:39
    @web0null
    Zitat
    Wäre mal interessant wie man das SICHER machen kann dass man NICHT als "nicht Wähler" zählt??
    .
    Nur in dem man wählt.
    Wenn man den Wahlzettel ungültig macht, ist man zwar kein Nichtwähler, sondern ungültig, das ist aber auch alles.
    Leute geht wählen. Wir haben doch sowieso nur wenige Möglichkeiten etwas zu verändern oder die Verschlimmerungen zumindest einzudämmen.
    Nicht wählen heißt, daß andere das für euch tun. Die Wähler der Regierungsparteien ( Koalition ) werden immer wählen gehen.
    Gruß
    Günter

    Guenter59

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    Re: Prism, NSA und Datenschutz: Informationspflicht?
    Antwort #14 am: 03. August 2013, 22:23:36
    @noriddle

    :pro:  :good:
    Der Teil mit Gott ist nicht mein Ding, aber den Rest kann ich unterschreiben.

    Gruß
    Günter
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    14. Oktober 2013, 09:16:29 von fishnet
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    11. Mai 2010, 14:38:22 von Spritzpistole
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    03. November 2012, 23:43:23 von WayneTsun
               
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