Neues Zahlungssystem Barpay

[vsell]

Falscher Denkansatz....vsnase - beide sind nur Nutzer eines Zahlungssystems einer Bank

Anderenfalls müsste auch jeder Kiosk mit Kreditkartenmodul eine Banklizez haben 
Und bevor die BAFIN alle Kioske prüft.....

hstreicher
Bei der Lekkerland-Nummer musste ich auch herzhaft lachen.
Dass die Händler ne Provision kriegen war doch klar... die arbeiten ja nicht aus Blödsinn

[keineLustmehr]

Na ja, die Bafin sieht das ggf. anders, z. B. http://www.derwesten.de/wirtschaft/der-handel-fuerchtet-ums-geschaeft-mit-gutscheinen-id6907185.html

Und wenn ic es richtig im Kopf habe, benötigt man eine Genehmigung, wenn man Bargeld auf ein Konto für DRITTE einzahlt bzw abhebt. Und genau das tut die Akzeptanzstelle. Jeder der Kartenzahlungen akzeptiert tut das für das eigene Konto.

[hstreicher]

falsch, die Bank und Banklizenz ist ja vorhanden ,
wir sind ja, wenn es überhaupt zutreffen ist nur Erfüllungsgehilfen der Bank

Dein Gutscheine Beispiel , ja, da ist ja keine Bank dazwischengeschaltet,aber das ist hier ja nicht anwendbar  

[vsell]

wir sind ja, wenn es überhaupt zutreffen ist nur Erfüllungsgehilfen der Bank

Genau so ist es... genau genommen könnte man sogar sagen Subunternehmer der Bank, tätig auf Provisionsbasis.... ergo ähnlich einem Versicherungsvermittler mit Inkassogenehmigung . hier ist der Versicherungsmensch seitens der Gesellschaft berechtigt für die Gesellschaft Barbeträge von Kunden zu kassieren.

Ähnlich ist es bei Vereinen, hier ist der Kassenwart der Berechtigte für den Verein die Mitgliedsgebühr zu kassieren.

Solange er keine Gutscheine über 100 Euro für Bier und Bratwürste verscherbelt 

[keineLustmehr]

Nein, kein Erfüllungsgehilfen, schließlich ist es ein selbständiges Unternehmen.

Und um beim Makler zu bleiben: Genehmigung notwendig, Beratungs- und Dokumentationspflicht, Haftpflicht für Finanzberatung/-dienstleistung, ...

[vsell]

Nein, kein Erfüllungsgehilfen, schließlich ist es ein selbständiges Unternehmen.

Und um beim Makler zu bleiben: Genehmigung notwendig, Beratungs- und Dokumentationspflicht, Haftpflicht für Finanzberatung/-dienstleistung, ...

Falsch... der Händler handelt gegen Aufwandsentschädigung im Auftrag der Bank... nichts weiter, das hat nichts mit Finanzberatung oder Finanzvermittlung etc zu tun

Ein Versicherungsfritzi welcher Riester gegen Provision verscherbelt braucht auch keine Lizent 

Ergo bracht der Kiosk auch keine Genehmigung des Landgerichtspräsidenten... ehemals § 34c,
ebensowenig wie REWE bei Telefonkarten oder die Tanke fürs Benzinzahlen

Warum ist das so... weil deren Gegenstand des Unternehmens nicht der Handel mit Finanzen oder Finanzdienstleistungen zu tun hat

[syncmaster01]

Hallo Leute,

bitte entschuldigt das ich mich in eure "nette" und "konstruktive" Diskussion einmische. 

Aber mal ganz ehrlich....
Erst einmal finde ich es absolut daneben "Kunden" die bar bezahlen wollen als potenziell "arme" Harz4 Empfänger hinzustellen die Ware online bestellen mit dem Wissen diese sowieso wieder zurück zu senden hinzustellen. 
Ist euch vielleicht mal in den Sinn gekommen das es auch Menschen gibt die diese Bezahlmöglichkeit gut finden und sie deshalb wählen. 
Und warum sollte nicht auch ein Harz4 Empfänger der kein Konto hat (warum auch immer) nicht auch in einem Onlineshop einkaufen um etwa ein wenig Geld zu sparen oder sich eventuelle Wege zu sparen.

Ebenfalls solltet Ihr Euch das rechtliche Halbwissen sparen, das hilft hier niemandem weiter.
Falsche oder unvollständige Informationen verbreiten nur unnötig Misstrauen und/oder Ablehnung gegenüber neuem.

Konzentriert euch mal lieber darauf wie man diese Zahlart evtl. in einen modified eCommerce Shopsoftware Shop integrieren kann... 

Grüße
Jens

[keineLustmehr]

Ich halte das immer noch für Blödsinn:

Was erhält der Händler, der die Zahlung entgegennimmt außer einem Akzeptanz-Aufkleber an der Scheibe?

Wie soll die Rückzahlung des Kaufpreises bei Widerruf erfolgen? Sollte nichts vereinbart sein, dann auf gleichem Wege wie die Zahlung geleistet wurde. Also geht der Kunde in einen Laden und läßt sich das Geld bar auszahlen?

Es gibt wichtigeres als  ein Modul hierfür zu programmieren. Und wenn, dann sehe ich denn Anbieter der Zahlung in der Pflicht dies zu erstellen und den Shopbetreibern zur Verfügung zu stellen. Schließlich profitiert dieser am meisten und nachhaltigsten davon.

[hendrik]

Also selten hab ich so eine unsachliche Diskussion hier mitgelesen. Was seid ihr denn für Geschäftsleute?

Ein Barzahldienst ist eine Chance Kundenkreise zu erobern der bisher nur dem stationären Handel vorbehalten waren (Barzahler). Leute die ihre Einkäufe nicht in den Konten haben möchten. Und das müssen nicht zwangsläufig Hartzis sein. Das kann auch genau das Gegenteil sein. Daran schonmal gedacht? Lasst ihr euch von euren Kunden unterschreiben ob das Geld ordentlich versteuert ist, er keine Schulden hat und auch kein Hartz4 bezieht? Die Interessenskonflikte einer Tanke die Zahlungsdienste anbietet sind auch wichtig. Natürlich. Muß man alles sorgfältig bedenken. Der Onlinehandel mit Schokoriegeln und Benzin ist schließlich ein wichtiger Wirtschaftszweig.

[syncmaster01]

lso selten hab ich so eine unsachliche Diskussion hier mitgelesen. Was seid ihr denn für Geschäftsleute?

Ein Barzahldienst ist eine Chance Kundenkreise zu erobern der bisher nur dem stationären Handel vorbehalten waren (Barzahler). Leute die ihre Einkäufe nicht in den Konten haben möchten. Und das müssen nicht zwangsläufig Hartzis sein. Das kann auch genau das Gegenteil sein. Daran schonmal gedacht? Lasst ihr euch von euren Kunden unterschreiben ob das Geld ordentlich versteuert ist, er keine Schulden hat und auch kein Hartz4 bezieht? Die Interessenskonflikte einer Tanke die Zahlungsdienste anbietet sind auch wichtig. Natürlich. Muß man alles sorgfältig bedenken. Der Onlinehandel mit Schokoriegeln und Benzin ist schließlich ein wichtiger Wirtschaftszweig.

Mein reden.
Ich freue mich über jeden Kunden der mir den Schotter bringt. Woher der auch immer stammt...
 

[keineLustmehr]

Was ist daran unsachlich?

Kann mir einer sagen, wo der Nutzen für den stationären Händler ist diese Zahlungen abzuwickeln? Wir sind primär stationär und welchen Grund sollte ich haben Zahlungen für andere zu handlen?

Auch die Frage derRückerstattung bleibt nach wie vor offen. Man hat ja schließlich kein Konto auf das man überweisen kann. Bar hintragen?

[Simon]

Ist doch ganz einfach, was der nutzen für den stationären Handel ist.
Man bekommt die Kunden aus den Wohnungen in den Laden um die Rechnung zu bezahlen.
Der eine oder andere kauft dann noch schnell im vorbeigehen etwas, was er sonst nicht gekauft hätte.
Ist ähnlich wie mit den Hermes-Shops in den Läden.

[keineLustmehr]

Ja klar, Kunde hat Windows PC zu Hause, bezahlt im Apple-Shop und kauft dann noch nebenbei was ein? Oder Kunde kauft seine Lebenmittel beim Discounter und geht dann in einen Feinkostladen um seinen neuen Computer dort zu bezahlen. Auch das ist bestimmt ein zukünftiger Kunde für den Feinkosthändler?

[Simon]

Man kann alles schlechtreden wenn man will.

Es zwingt dich ja niemand zu etwas, was regst dich also so künstlich auf.
Ist deine Gesundheit noch zu gut ?

[keineLustmehr]

Danke, meine Gesundheit ist voll in Ordnung. Aber bevor man den Aufwand treibt so ein System zu implementieren, sollte man schon die Schwachpunkte ansehen. Bis jetzt hat die keiner hier widerlegt oder beantwortet.

Ohne Akzeptanzstellen ist das ein Totgeburt. Und ohne einen Vorteil (wieviele Bazhlvorgänge sind im stationären Handel nötig bis ein Neukunde bleibt) für die Akzeptanzstellen wird es diese nicht in ausreichenden Stückzahlen geben. Bei uns derzeit 4 Stück, davon 3 am Bahnhof.

Was ist mit der Zahlung via Handy als Alternative? Und das haben im Gegensatz zur Kreditkarte definitiv mehr als 25% der potentiellen Kunden. In anderen Ländern funktioniert das.

Und es bleibt die Frage der Rückabwicklung. Lösung?