Denke mal prinzipiell ist das mit der Baumstruktur so machbar.
Keine Patronen, sondern Autoteile, aha. Ändert aber nix an deinem Grundproblem. Ein Artikel mit mehreren Artikelnummern = erhöhter Aufwand bei der Lagerverwaltung.
Aber wieso eigentlich Kompatibilitätslisten? Sowas könnte man in meinem o.a. Beispiel zwar nachrüsten, aber so war das nicht gedacht.
Der Kunde besucht die Seite, sucht nach Patronen für seinen Drucker Marke "Haschmich Pleitegeier", Modell "Frissttintewieblöde" Nummer X123. Der ist bei dir gelandet weil er guenstige Tinte sucht. Also sucht er sein Modell aus, dort sind die jeweiligen Patronen verlinkt, also schwarz und soviele bunte wie das Teil braucht. Das soll im Klartext so aussehen, dass du auf der Seite für das Druckermodell folgendes angibst:
Tintenpatrone schwarz, Artikelnummer 123456789 (diese Nummer gibts nur einmal für diese Patrone)
Tintenpatrone cyan ....
Also weiss er, diese Patronen laufen mit meinem Drucker. Ist der Preis ok, wird er bestellen. Dabei wird es ihm völlig egal sein, von wievielen andren Druckern die gleichen Patronen noch genutzt werden. Und die Links zur Bestellung laufen intern auf den einen von dir eingestellten Artikel in der Patronenliste, mit eben der einen Artikelnummer 123456789. Vorteil, du hast davon 1000 Stück auf Lager, bei jeder Bestellung wird dieser Artikel abwärts gezählt. Verteilst du das auf 20 Drucker die diese Patrone nutzen, hast du 20 mal 50 Stück auf Lager, oder wie willst du das machen?
Den Unterschied zu Autoteilen kann ich da nicht erkennen. Ob das nun Zündkerzen, Stossdämpfer, Bremsbeläge, oderwasweissichwasnichtnochalles sind. Dem Käufer ist das doch wurscht. Er sucht sein Modell aus, klickt auf Zündkerzen und will welche sehen, die für sein Auto passen, wurscht wieviele andere die gleichen nutzen.