Ich persönlich lehne alles was zappelt und sich bewegt im Shop ab (Zielgruppe bei mir: überwiegend männlich, gewerblich). Aber die Produktkaroussels o.ä. können für die weibliche Zielgruppe z.B. bei Mode oder Möbel sinnvoll, weil attraktiv, sein.
Callback, Artikelanfrage (vorausgefülltes Kontaktformular), Elmar und alle weiteren Export-, und RSS-Module (soweit sie dem eigenen Ranking nicht nutzlos im Weg sind), Mindestmenge, Produktbewertungen sind z.B. meine Favoriten. Eine sinnvolle, fehlertolerante Produktsuche gehört dazu, sowie eine Offline-Suche. Meine Klientel ist überwiegend sachlich, zeitsparend orientiert, daher versuche ich den Einkauf möglichst dem entsprechend zu gestalten. Vertrauensbildende Maßnahmen sind mitunter ebenfalls sinnvoll (Siegel, Mitgliedschaften) und Informationen zu Produkteigenschaften/Symboliken über den Content. Aktuell versuche ich nun im Mobile-Commerce Raum zu gewinnen, da ich immer öfter Emails von IPhones und Smartphones erhalte.
Sehr wichtig ist vor allem möglichst Rechtskonform zu arbeiten, das erspart Abmahnungen und wird meist positiv von Kunden aufgenommen. Sie erkennen so den Nichtlaien im Geschäftsleben.
Alles was nur der eigenen Persönlichkeit und Eitelkeit dient, ist zuviel! Der Kunde soll kaufen, nicht unterhalten werden. Es sei denn, das wiederum passt zur Klientel und den Produkten. Aber immer sparsam.