Antwort #9 am: 13. März 2012, 06:43:42
Moin,
Jan hat recht, Zahlungsarten erlaubt bzw. verbietet man in der jeweiligen Kundengruppe. Da muss sich Torsten damals verschrieben haben.
Zum (leidigen) Thema
Rechnungskauf:Ich hab mich jetzt wochenlang damit auseinander gesetzt - stundenlang AGB gelesen, Angebote angefordert, mit Anbietern Dauergespräche geführt, Beispielshops unter die Lupe genommen etc. Wenn überhaupt, käme für mich nur der Anbieter Klarna in Frage, da er mit Abstand der seriöseste zu sein scheint, was sich bspw. an einer niedrigen Ablehnungsquote festmacht. Übrigens gibt es bei Klarna noch bis Ende März die Möglichkeit, die hohe Einrichtungsgebühr zu sparen.
Finally hab ich mich aber für den Augenblick gegen jegliches Rechnungskauf-Modul entschieden. Die Gründe findet ihr hier:
Eine ausführliche Analyse unserer Erfahrungen mit Billpay - einer der Forenbeiträge, für die ich das www liebe.
Das Hauptkillerargument für mich: meine Kunden würden im checkout mit einem (ihnen meist völlig unbekannten) Dritten konfrontiert, was vielen suspekt ist und dementsprechend zu Kaufabbrüchen auf der checkout_confirmation führt. Das kann man im o.g. Posting auch an den unerfreulichen Kundenbewertungen ablesen. Und die zu erwartende deutliche Steigerung bei der Retourenquote stimmt auch nicht gerade fröhlich.
Ich hab mich stattdessen entschieden, 5% Skonto auch bei PayPal-Zahlung zu geben, was ganz gut angenommen wird (läuft aber erst seit 2 Wochen).
Greets,
Chris