Da fragst du am besten deinen Steuerberater, wie er's gerne hätte. Manche Steuerberater haben bereits auf digitale Buchführung umgestellt, andere nicht.
Ich bin der Meinung als Kleinunternehmer, also nicht GmbH und nicht Kaufmann, braucht man keinen Steuerberater für sämtliche Vorgänge - abgesehen von anfänglichen Fragen.
Musst ja sowieso nur 'ne vereinfachte Buchführung machen (EÜR) und keine Geschäftsbuchführung.
So schwer ist die Steuererklärung mit Einnahmenüberschussrechnung (EÜR), Umsatzsteuererklärung oder Umsatzsteuervoranmeldung auch nicht. Hat man's 1x gemacht, sollte das nächste mal kein Problem sein.
Da auch ein Betriebsprüfer gerne was in der Hand hat und du vielleicht selbst mal nachsehen willst, was du schon alles erarbeitet hast, empfiehlt sich wohl wie seit Jahrzehnten für Einkauf und Verkauf einen Aktenordner anzulegen.
Alles nur digital zu haben ist sicherlich auch bei einem Datengau nicht von Vorteil. Soll auch schon Fälle gegeben haben, wo auch die Backups nichts Wert waren.